FILMFEST "WIE WIR LEBEN"

Epilepsie mehrsprachig

In dem 51-minütigen Dokumentarfilm „Es gibt nur ein Ich und im Ich verweilt meine Seele…" berichten sechs junge Frauen und Männer mit Epilepsie über sich und ihre Krankheit.

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Die Protagonisten gehören zu einer Selbsthilfegruppe, deren Mitglieder – Türken und Deutsche –  über ganz Deutschland verteilt leben. Sie treffen sich wann immer erwünscht „im Netz“. Manchmal reisen sie und treffen sich zu gemeinsamen Projekten. Wie zu diesem Film, dessen Koordination Kirstin Nahrmann verantwortet, die an der Universität Bielefeld Neurolinguistik studiert.

Vieles ist besonders an diesem Film, ganz besonders sein deutsch-türkisches Team, die deutsch-türkische Produktion und Sprache: Bir ben vardir bende, bende iceri. Den Trailer zum Film sehen Sie hier.

Verantwortlich für Koordination und Organisation von „Es gibt nur ein Ich…" sind Kirstin Nahrmann und Emrah Turan. Regie führten bei dem Dokumentarfilm Hülya Karcı und Meltem Öztürk. Partner der Produktion war „Youth on the move”.

Hörmann trug finanziell zur Verteilung des Films bei.