Zur Rettung unseres Planeten ist unternehmerische Weitsicht gefordert. Schörghuber ist sich dieser Verantwortung bewusst. Daher verfolgt das Unternehmen bereits seit vielen Jahren eine Nachhaltigkeitsstrategie, die auf den drei Säulen Berechnung, Reduktion und Kompensation basiert. Als Basis der Nachhaltigkeitsstrategie dient die jährliche Berechnung der CO2-Bilanz der beiden Standorte Ampfing und Jahrdorf nach den Standards des Greenhouse Gas Protocol. Diese Berechnungen berücksichtigen die verwendeten Materialien und die benötigte Energie bei der Herstellung der Rohstoffe, der Produktion, den Verarbeitungsprozessen und dem Transport zum Kunden. Auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Dach des Hauptwerks in Ampfing sind Photovoltaik-Module installiert, die mehr als ein Drittel des Eigenbedarfs abdecken. Ein Großteil der Poolfahrzeuge ist auf Elektroantrieb umgestellt. Eine weitere nachhaltige Maßnahme ist die 2300 Quadratmeter große Blühwiese am Standort Ampfing, auf der rund 150.000 Bienen Nektar und Pollen sammeln. Auch mit der Auswahl seiner Holzlieferanten unterstützt Schörghuber eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Sämtliche verwendete Hölzer sind PEFC- oder FSC®-zertifiziert. Die verbleibenden Emissionen werden über zertifizierte Klimaschutzprojekte in Kooperation mit ClimatePartner kompensiert. So hat Schörghuber bereits zahlreiche Projekte unterstützt.
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